Wasserenthärtung – es geht auch ökologisch

Wie sinnvoll die Anschaffung einer Wasserenthärtungsanlage für das Eigenheim sein kann und welches Sparpotential sich ergibt, wissen viele Hausbesitzer nicht. Die Anschaffung einer solchen Anlage kostet auf den ersten Blick zwar eine Menge Geld, jedoch müssen mehrere Variablen und Faktoren bedacht werden, um das gesamte Sparpotential einer solchen Anlage erkennen zu können.

Zunächst einmal gilt es festzuhalten, dass nicht in jedem Haus eine Entkalkungsanlage nötig ist. Eine solche braucht es nämlich nur in Gebieten mit hartem Wasser und von hartem Wasser spricht man ab einer Härte von 14,00 °dH (deutsche Härte). Wenn Sie den Härtegrad Ihres Hauswassers nicht kennen, fragen Sie einfach Ihren Versorger, dieser hilft Ihnen gerne weiter.

Warum Wasser enthärten?

Durch den Einsatz einer Wasserenthärtungsanlage sinkt nicht nur der Wasserverbrauch drastisch, sondern auch die Mengen an Wasch- und Spülmittel können deutlich reduziert werden. Das Ergebnis lässt sich also nicht nur auf der monatlichen Nebenkostenabrechnung erkennen, sondern auch bei den regelmäßigen Einkäufen, denn Waschmittel, Spülmittel und Kalkreiniger können im Laufe eines Jahres nicht unbeachtliche Kosten verursachen. Zudem sorgen Sie größeren Reparaturen an Wasserleitungen vor und verlängern die Lebensdauer von Warmwasserboiler, Waschmaschine und Geschirrspüler in nicht unerheblichem Masse.

Bei der Anschaffung einer Wasserenthärtungsanlage sollte man keinesfalls überstürzt handeln, sondern sich genug Zeit nehmen, um ein besseres Bild davon zu erhalten, wo die Vor- und Nachteile einzelner Anlagen liegen und sich gut beraten lassen.

Dabei hat sich in den letzten Jahren der Trend immer mehr in Richtung ökologischer Wasserenthärtung entwickelt, was nicht nur der Umwelt zugutekommt, sondern auch preislich sehr attraktiv ist. Eines der bekanntesten Unternehmen dieser Branche ist Anticaro. Dort hat man sich bereits vor 30 Jahren auf die ökologische Wasserenthärtung spezialisiert. Anticaro bietet zahlreiche Produkte und Anlagen an, die nicht nur günstig in der Anschaffung sind, sondern ihre Arbeit auch äußerst effizient verrichten. Im Gegensatz zu den gebräuchlichen Wasserenthärtern, welche auf Ionentausch basieren und somit nicht nur ständig Strom und Salz konsumieren, funktioniert der Anticaro-Kalkschutz vollkommen strom- und wartungsfrei.

Vereinfacht gesagt handelt es sich beim Anticaro-Kalkschutz um zwei Halbschalen, welche um die Hauptwasserzufuhr geschraubt werden. Die im Wasser befindlichen Kalkmoleküle werden dabei durch die Halbschalen so verändert, dass der Kalk zwar im Wasser verbleibt, sich jedoch nicht mehr absetzen kann. Eine rundum ökologische Sache also.