Welche Türenarten gibt es?

Türen trennen und verbinden verschiedene Räume, bieten Schutz für Bewohner eines Haus oder gewähren die Privatsphäre. Manche lassen sich abschließen, manche werden dagegen einfach zusammengefaltet. Im Grunde genommen gibt es Türarten für jeden Geschmack. Das betrifft die Form als auch die Werkstoffe.

Tür aus Holz, Kunststoff oder Metall?

Das Angebot an unterschiedlichen Türen ist groß. Dabei kann grundlegend zwischen verschiedenen Bau und Konstruktionen sowie verschiedenen Materialen zur Herstellung der Tür unterschieden werden. Wobei die meisten aus Holz, respektive Furnier sind. Türen kann man eventuell aus Holz, Kunststoff, Metall sowie aus Glas bekommen. Vor allem die gläsernen Türarten sind derzeit auf dem aufsteigenden Ast. Sie gelten als modern und bieten einen großen Vorteil: Glastüren lassen im Stile eines Fensters Licht in den Raum fallen und sorgen zudem für eine Minimierung der optischen Raumbegrenzung. Dafür sind Glastüren sehr pflegeintensiv und zudem anfällig bei Fremdeinwirkung. Das kann von Kratzer bis hin zum Bruch der Glastür gehen, während sich Holz- oder Metall-Türen durch ihre Robustheit auszeichnen.

„Normale“ oder Schiebetür?

Weiter werden verschiedene Türarten unterschieden, die sich im Öffnen der Tür auszeichnen. Ob Drehtür, Pendeltür, Gleittür, Falttür oder Schiebetüren. Dabei ist auch die Anbringung der Tür ganz unterschiedlich. Eine gute Übersicht der verschiedenen Türarten finden Sie und www.topdoors.de. Türen können in die Wand eingesetzt werden, an der Decke mit Schienen als Schiebetüren hin- und hergleiten oder einfach in einen Wandschlitz geschoben werden. Besonders bei Schiebetüren, die in eine Wand geschoben werden sollen, muss ein entsprechender Platz bei der Planung berücksichtigt werden. Andernfalls kommt eine Falttür den Schiebetüren am nächsten. Wer hingegen Schwing- oder Pendeltüren in seinen heimischen vier Wänden haben will, sollte natürlich bedenken, dass sich diese Türart in beide Seite problemlos öffnen lässt. Doch Falttüren gibt es nicht nur in horizontaler Form, werden sie doch üblicherweise auch bei Dachböden oder Kellerräume eingesetzt.